
Guido Gallenkamp. Einer von uns. Einer für alle.
Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler,
Spürt ihr das? Da liegt was in der Luft. Plakate werden aufgehängt, Hände werden geschüttelt, Gesichter werden gezeigt – ja, es ist Wahlkampf. Und mittendrin: Ich. Zum ersten Mal. Mir ist wichtig, Dinge anders zu machen. Jetzt im Werben um eure Stimmen und besonders ab dem 14. September 2025. Meine Bewerbung unterscheidet sich deswegen grundlegend von einem klassischen Wahlkampf. Ich kämpfe nämlich nicht – ich bin überzeugter Teamplayer. Ich bin kein klassischer Politiker und war auch nie einer. Das Rampenlicht suche ich gar nicht, sondern agiere eher aus dem Hintergrund. Ich unterstütze und empowere gerne andere, wo ich kann. Und ich setze einfach Dinge um, die mir notwendig und sinnvoll erscheinen. Und damit bewerbe ich mich bei meinen Wuppertaler Nachbarinnen und Nachbarn – also bei allen von euch.


Aus Wuppertal, für Wuppertal
Manche von euch kennen mich, einige “vom Sehen” und ganz viele noch gar nicht. Und auch ich habe einen großen Teil meiner 365.000 Nachbarinnen und Nachbarn hier in Wuppertal noch nicht kennengelernt. Damit sich das ändert, fange ich an, mich bei euch vorzustellen, von mir und ganz besonders von meinen Ideen für unsere Stadt zu erzählen. Ich bewerbe mich ja immerhin um nicht weniger als das Amt des Oberbürgermeisters. Eures Oberbürgermeisters.
Unterstützer werden
Als parteiunabhängiger Kandidat trage ich die gesamten Wahlkampfkosten selbst – ohne Zugriff auf Parteigelder, Strukturen oder hauptamtliche Unterstützung. Damit meine Ideen sichtbar werden und ich auf Augenhöhe mit etablierten Kräften antreten kann, bin ich auf private Spenden angewiesen.
Transparenz: Schau mir in die Kasse
Wuppertal liegt mir so sehr am Herzen, dass ich mein Erspartes, 25.000 EUR, in diesen Wahlkampf stecken werde. Denn ich meine es wirklich ernst mit unserem Wuppertal.
Die großen Parteien haben 4-5 mal so viel im Budget. Aber ich bin mir sicher, dass wir mit ein bisschen Mut und schlauen Ideen mit einer kleineren Kasse trotzdem mehr erreichen können.
Geld ist nicht alles, aber Geld hilft. Jeder Euro ist fast ein halbes Plakat.
Danke, dass Du dabei bist!

Aktuell
Termine der Treppengespräche, um mit mir ins Gespräch zu kommen.
500 öffentliche Treppen mit rund 12.000 Stufen – Wuppertal ist die Stadt der Treppen. Treppen sind Orte der Begegnung und nicht selten unterhält man sich, wenn sich die Wege von oben nach unten und umgekehrt kreuzen. Genau an diesen Treppen unserer Stadt möchte ich mich mit euch treffen und reden. Über eure Ideen, Wünsche, Sorgen und Visionen. Für ein besseres Wuppertal für alle. Ganz ungezwungen. Eben so, wie es Nachbarinnen und Nachbarn tun. Seid ihr dabei und geht mit mir Schritt für Schritt, Stufe für Stufe in eine bessere Zukunft? Ich freue mich auf konstruktiven Austausch mit euch.Datum | Wochentag | Ort | Treffpunkt | Uhrzeit |
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03. September | Mittwoch | Heckinghausen | Dicke Ibach Treppe, Ecke Richard-Strauss-Allee und Joseph-Haydn-Straße | 18:00 Uhr |
Termine/Veranstaltungen, an denen ich teilnehme.
Fachvortrag an der VHS: Am 04. September bin ich um 10:30 Uhr zu Gast bei „Thema heute …“. Das Format bietet immer donnerstags Vorträge, Berichte und Gespräche mit Expert:innen aus Politik, Kultur, Bildung und Wissenschaft. Der Kurs ist kostenpflichtig und eine Anmeldung ist erforderlich: Zur Anmeldung (externer Link).
Am 04. September bin ich um 18:00 Uhr beim Verband für Bildung und Erziehung e. V. (VBE) zu einer Podiumsdiskussion in der Alten Färberei eingeladen. Thema: Ein zukunftsfähiges Schul- und Bildungssystem in Wuppertal.
Am 05. September um 11:00 Uhr bin ich zu Gast bei „WDG Kontrovers“ und diskutiere mit Schüler:innen im Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium.
Meine Themen für Wuppertal
Alles anders, alles neu? Wirtschaft und Stadtentwicklung.
Wir alle haben Stellen und/oder Prozesse in dieser Stadt, die uns nicht gefallen, die nicht ideal funktionieren und die einfach mal besser oder anders gemacht werden sollten. Insgesamt haben wir wahrscheinlich 365.000 Meinungen zu unterschiedlichen Dingen. Daher ist es umso wichtiger, zu prüfen, wo und was das Problem ist und wie wir das so lösen, dass möglichst alle von uns davon profitieren. Stadtentwicklung mit Weitblick und Fokus auf die Menschen von Wuppertal.


Alles in Ordnung in der Stadt? Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit.
Wie soll die Stadt, in der wir leben, idealerweise sein? Sauber wäre sicherlich schön und wenn alles seine Ordnung hat, fühlen wir uns alle ein großes Stück sicherer. Sicherheit ist mit Sicherheit eines der ganz wichtigen Themen für die Nachbarinnen und Nachbarn hier in Wuppertal. Das gute Gefühl, sich überall frei bewegen zu können – frei von Angst und Sorge – kommt dem Idealzustand schon recht nah.
Als Wuppertaler Nachbarinnen und Nachbarn haben wir alle unsere eigene Definition von Sicherheit. Es ist daher wichtig, möglichst viele Meinungen einzuholen, um zu wissen, welcher Weg die meisten von uns abholt.
Mehr Wuppertal für alle? Kinder, Familien, Jugend und Senioren
Wuppertal besteht aus 365.000 Nachbarinnen und Nachbarn. 365.000 Individuen und genauso viele eigene Meinungen, Erfahrungen und Erwartungen. Damit echte Chancengleichheit möglich wird, müssen all diese Stimmen gehört werden. Doch wie soll das gehen, wenn viele Menschen in unserer Stadt täglich Hürden und Steine in den Weg gelegt bekommen? Ja, es gibt Lösungsansätze und Ideen, aber was für die eine Gruppe gut ist, kann für die nächste ein neues Hindernis sein.
Barrierearmut, Veränderung der (An-) Sprache in der Verwaltung, verbesserte Kinderbetreuung, Sozialisierung von Kindern und ein breites Vereinsangebot sind die Basis für ein besseres Wuppertal für uns alle.


Die da oben gegen alle anderen? Verwaltung und Politik.
Verwaltung und Politik werden für 5 Jahre meine Hauptthemen sein, falls ihr mir am 14. September euer Vertrauen schenkt. Aber ist nicht generell alles politisch? Jede Handlung hat eine Motivation und meist verspricht sich jemand einen Vorteil daraus. Wie bei allen Themen kann es auch in der Politik nur darum gehen, Kompromisse zu finden, die uns als Gesellschaft voran bringen. Viele Menschen haben den Glauben an diesen Grundsatz verloren und man kann es ihnen kaum verübeln.
Ich möchte das Zusammenleben gerechter machen, Prozesse einfacher und effizienter gestalten, um wirklich etwas zu bewegen. Das wollen bestimmt alle und gerade deshalb ist es so schwer. Wie ich die Dinge angehen würde und wie ich mich für mehr Transparenz und Einfachheit einsetze, erzähle ich euch hier.